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Aktuelle Seite: Startseite / Drinks / Der (wahrscheinlich) beste Eierlikör der Welt

Der (wahrscheinlich) beste Eierlikör der Welt

10. Februar 2017 von Lars 79 Kommentare

Ok, der Titel ist vielleicht etwas dick aufgetragen, aber für mich ist es definitiv der beste Eierlikör, den ich jemals getrunken habe. Alte Familienrezepte sind eben doch die Besten. Dieses wurde über Generationen weitergereicht und ist gut und gerne schon über 70 Jahre alt. Wie schon die Engadiner Nusstorte kommt es von meiner lieben Tante Karin. Prost! 😉

Eierlikör mit Likörgläschen und Tulpenvase

Im Video zeige ich dir die Zubereitung

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Ei, Ei, Ei…

Den Werbeslogan des bekannten Bonner Eierlikör Herstellers kennen wahrscheinlich die meisten. Aber weisst du auch, dass es überhaupt nicht schwer ist super leckeren Eierlikör selber zu Hause herzustellen?! Das Schwerste daran ist wahrscheinlich die Beschaffung des benötigten Weingeistes.

Jedenfalls ging es mir so. Meine Tante kauft ihren Weingeist normalerweise immer in der Apotheke, aber das hat sich als nicht sehr einfach herausgestellt. Ich habe mehrere Apotheken in Duisburg abgeklappert, immer mit demselben Ergebnis.

Der einfachste Weg Weingeist zu bekommen

Weingeist gibt es nicht bzw. wenn nur vergällt, d.h. der Alkohol wird durch Hinzufügen von Hilfsstoffen ungenießbar gemacht, weil sonst Branntweinsteuer anfallen würde. Aber wozu gibt es das Internet, ne?! Einmal kurz gesucht und schon genug Anbieter gefunden. Ich habe mich dann für Prima Sprit (hier kaufen ) speziell zum Ansetzen von Aufgesetztem und Eierlikör entschieden.

Zutaten für Eierlikör

Eine Kleinigkeit habe ich jedoch vom Originalrezept verändert. Anstelle von Vanille- bzw. Vanillinzucker habe ich Bio-Vanille-Extrakt (hier kaufen ) verwendet. Es wird aus Madagaskar Vanilleschoten hergestellt und bringt einen natürlichen Geschmack, nicht wie Vanillinzucker, der aus künstlichem Aroma besteht. Gehen tut natürlich beides.

Keine Angst vor Salmonellen

Du brauchst übrigens bei Eierlikör normalerweise keine Angst vor Salmonellen zu haben. Ab einem Alkoholgehalt von mindestens 14% sind Salmonellen nicht mehr überlebensfähig. Durch die Verwendung von dem hochprozentigem Alkohol und dem Mischverhältnis ist dies auf jeden Fall gegeben. Das du trotzdem nur ganz frische Eier verwenden solltest versteht sich von selbst!

Ok, jetzt steht deinem selbst gemachten Eierlikör ja nichts mehr im Weg. Und ich bin mir sicher, du wirst ihn auch lieben! 😉

Flasche mit Trichter

5.0 from 16 reviews
Der (wahrscheinlich) beste Eierlikör der Welt
 
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Zubereitungszeit
7 mins
Kochzeit
Gesamtzeit
7 mins
 
Ergibt ca. 1 Liter Eierlikör
Autor: Lars Spickers
Rezept Kategorie: Drinks & Cocktails
Zutaten
  • 7 Bio-Eier
  • 250g Zucker
  • 1 große Dose Kondensmilch mit mind. 10% Fettgehalt (z.B. 340g Dose von Bärenmarke)
  • 2EL Vanille-Extrakt (alternativ 7 Pck. Vanillezucker)
  • 250ml Weingeist mit 70% Alkoholgehalt (z.B. Prima Sprit Ansatzspirituose  )
Zubereitung
  1. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanille-Extrakt mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine mindestens 5 Minuten schaumig schlagen. Der Zucker muss sich vollständig aufgelöst haben.
  2. Dann die Kondensmilch und den Weingeist hinzugeben und alles nochmal 2 Minuten gut vermischen.
  3. In Flaschen abfüllen.
3.5.3251

Flasche Eierlikör

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Kategorie: Drinks Schlagwort: Alkohol, Eierlikör

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Kommentare

  1. Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld sagt

    10. Februar 2017 um 9:12

    Dankeschön! Die Großmutter meines Mannes wird 99 im März. Den Eierlikör werde ich machen. Sie liebt den! Liebe Grüße Elisabeth

    Antworten
    • Lars sagt

      10. Februar 2017 um 9:46

      Das ist eine tolle Idee! Wird sie sich sicherlich drüber freuen. 🙂

      LG
      Lars

      Antworten
  2. Conny sagt

    10. Februar 2017 um 11:31

    Davon hätt ich jetzt gern ein Fässchen. Äh. Gläschen.

    Schöne Grüße!

    Antworten
    • Lars sagt

      10. Februar 2017 um 15:53

      Ich roll dir eins rüber Conny. 😀

      Antworten
  3. Chris Hempel sagt

    10. Februar 2017 um 14:24

    wirklich die ganzen Eier? oder nur Eigelb (wie in den meisten anderen Rezepten)?

    Antworten
    • Lars sagt

      10. Februar 2017 um 15:39

      Hi Chris,

      ja wirklich die ganzen Eier.

      Antworten
    • Silvana Pfister sagt

      20. Juli 2017 um 15:26

      Vielen Dank für’s Rezept. Hab’s eben gemacht, schon probiert, prima..bin schon blau? Hab 95% Alkohol genommen, da es bei uns nur diesen gibt!
      Es Grüessli vom Bärental, Rendenatal, Welschtirol

      Antworten
      • Lars sagt

        20. Juli 2017 um 15:33

        Haha sehr gut! Na, ein paar Umdrehungen mehr schaden ja auch nicht. Freut mich, dass er dir schmeckt! 🙂

        Antworten
  4. Sylvia sagt

    8. März 2017 um 8:47

    Hallo Lars,
    tolles Rezept 🙂 und die satte gelbe Farbe *träum* ! Eine Frage dazu hätte ich aber noch: Was denkst Du, wie lange wird sich der Eierlikör halten?

    LG Sylvia

    Antworten
    • Lars sagt

      8. März 2017 um 10:20

      Hallo Sylvia,

      du kannst den Eierlikör im Kühlschrank locker 6 Monate und länger aufbewahren. Durch den hohen Alkoholgehalt können sich normalerweise keine Keime darin vermehren, weshalb es auch unbedenklich ist ihn dann noch zu trinken. Falls er etwas dickflüssiger wird, einfach einmal durchschütteln.

      Ich gehe aber davon aus, dass er bestimmt schneller ausgetrunken ist! 😀

      LG

      Antworten
  5. Monique sagt

    8. April 2017 um 18:29

    Hallo Lars,

    Super Rezept, aber mal eine Frage , kann ich auch höher prozentigen Alkohol nehmen oder nicht.

    Antworten
    • Lars sagt

      9. April 2017 um 0:26

      Hallo Monique,

      danke dir! 🙂 Ja natürlich, das kannst du auch ohne Probleme machen. Ist dann halt etwas stärker, aber tut dem Geschmack keinen Abbruch.

      Antworten
  6. Peter sagt

    29. April 2017 um 5:18

    Hallo,
    ich bin neu im Eierlikör Business und inzwischen bin ich schon ein wenig verwirrt weil es so viele unterschiedliche Varianten gibt.
    Jetzt bin ich auf deine sehr interessante Variante gestoßen und noch mehr verwirrt weil der EIerlikör überhaupt nicht erhitzt wird wie sonst üblich über einem Wasserbad.

    Was ist denn der Vorteil deiner Variante und warum muss das Eiweiss mit in der Masse?

    LG
    Peter

    Antworten
    • Lars sagt

      30. April 2017 um 16:32

      Hallo Peter,

      ich kann deine Verwirrung verstehen. Ich glaube da gibt es auch kein richtig oder falsch bei den Varianten, sondern einfach nur anders. Das Erhitzen führt normalerweise höchstens dazu, dass der Eierlikör etwas dickflüssiger wird. Was das Eiweiß angeht…so habe ich das Rezept überliefert bekommen und es schadet dem Eierlikör definitiv nicht. Das Wichtigste ist eigentlich nur das sehr sorgfältige, lange vermischen der Zutaten, sodass alles gut Emulgieren kann.

      Der Vorteil meiner Variante ist wahrscheinlich, dass sie etwas einfacher ist, da das Erhitzen entfällt und keine Unmengen an Eiweiß übrig bleiben. 🙂

      LG

      Antworten
  7. Stephie sagt

    8. Dezember 2017 um 14:19

    Hallo Lars

    Ich bin leider etwas enttäuscht… Entweder habe ich etwas falsch gemacht oder ich weiß auch nicht. Bei mir ist der Eierlikör sehr sehr schaumig und schmeckt irre stark nach Alkohol.
    Hättest du einen Tipp für mich wie ich das noch retten kann?

    LG stephie

    Antworten
    • Lars sagt

      8. Dezember 2017 um 18:46

      Hallo Stephie,

      ich gehe jetzt mal davon aus, dass du ihn so zubereitet hast, wie ich beschrieben habe?! Das Schaumige kann natürlich vom Mixen kommen, da dadurch viel Luft eingeschlagen wird. Wenn du ihn etwas stehen lässt, sollte sie aber auch wieder entweichen. Vielleicht zwischendurch auch mal vorsichtig umrühren.

      Das Alkoholgeschmackempfinden ist sehr subjektiv. Wenn er dir zu stark ist, könntest du ihn mit mehr Kondensmilch verlängern. Das senkt den Alkoholgehalt der Gesamtmenge. Dadurch wird er aber natürlich auch flüssiger. Im Zweifelsfall einfach mal mit einer kleinen Menge ausprobieren und wenn du zufrieden bist, kannst du es ja auch so mit dem Rest machen.

      Ich hoffe das hilft dir weiter.

      LG
      Lars

      Antworten
      • Stephie sagt

        15. Dezember 2017 um 23:04

        Danke Lars für deine rasche Antwort!!!

        Ich habe ihn noch etwas mit Kondensmilch verlängert, dann war er sehr lecker.
        Das mit dem Schaum hat sich beim Befüllen der Flaschen erledigt, da die Flüssigkeit zuerst rausläuft. Meine Küchenmaschine hat wohl zu viel Turbo ?

        Danke für deine Hilfe!!!

        LG Stephie

        Antworten
        • Lars sagt

          17. Dezember 2017 um 0:12

          Ok, freut mich, dass es dann doch noch geklappt hat. 🙂

          LG

          Antworten
        • Sabine Schmidt sagt

          14. Oktober 2020 um 14:36

          Ich hab den Schaum mit einer Schöpfkelle in ein anderes Gefäß abgeschöpft, dann ist das Abfüllen ganz einfach….und der Schaum zum weglöffen für dich

          Und übrigens ist das Rezept der Hammer

          Antworten
          • Lars sagt

            14. Oktober 2020 um 14:57

            Auch eine gute Variante den Schaum schnell loszuwerden. 🙂

            Freut mich, dass es dir schmeckt!

  8. Thomas Jansen sagt

    12. Dezember 2017 um 19:57

    Hi Lars, eine Frage habe ich noch: In der Überschrift steht Kochzeit 7 Minuten, und später lese ich, dass er nicht erhitzt wird. Was stimmt denn jetzt.
    LG Thomas (dein Seminar Kollege ?)

    Antworten
    • Lars sagt

      12. Dezember 2017 um 20:03

      Hi Thomas,

      danke für den Hinweis! Ich hatte die 5 Minuten und 2 Minuten zusammengerechnet und in das falsche Kästchen eingetragen. Du hast natürlich Recht. In dem Fall wird nichts gekocht. 🙂

      Ich hab es geändert. Bis hoffentlich Februar dann!

      LG
      Lars

      Antworten
      • Thomas Jansen sagt

        13. Dezember 2017 um 21:06

        Auf jeden Fall. Der Termin ist schon überall eingetragen. Kannst Du fest einplanen.

        Wir werden mindestens zu viert kommen. Vielleicht werden es auch noch mehr 🙂

        Dann melde ich mich noch.

        LG Thomas

        Antworten
  9. Susanne sagt

    16. Dezember 2017 um 17:48

    Leider ist mein Eierlikör sehr fest. Ich kriege ihn kaum aus der Flasche. Das was kommt ist eher eine Creme.Sehr lecker aber schlecht dran zu kommen. 🙂

    Antworten
    • Lars sagt

      17. Dezember 2017 um 0:15

      Wenn das passiert schüttel ich die Flasche gut durch. Dann geht er meist wieder besser aus der Flasche. Aber ja, das kann schonmal passieren. Zur Not in bisschen mehr Kondensmilch nehmen und ihn so etwas flüssiger machen. 😉

      Antworten
  10. Michael Herman sagt

    1. Februar 2018 um 16:56

    Hallo Lars,
    nach deinem Mail, entschied ich mich, doch nicht bis zum WE zu warten.
    Habe den Eierlikör doch noch heute gemacht.
    Die Bezeichnung “der wahrscheinlich beste Eierlikör der Welt” trifft es genau.
    Dein Rezept ist wirklich weiterzuempfehlen.
    Liebe grüße aus Österreich
    Michael

    Antworten
    • Lars sagt

      2. Februar 2018 um 0:24

      Hallo Michael,

      freut mich, dass es offensichtlich alles gut geklappt hat und vor allem auch schmeckt! 🙂

      LG

      Antworten
  11. Gina sagt

    3. März 2018 um 19:42

    Ich hab den Eierlikör heute auch ausprobiert und muss sagen, so gut wie angepriesen ist er leider nicht…
    Erst war er mir viel zu flüssig, das hab ich durch leichtes erhitzen korrigiert. Aber geschmacklich einfach nur Alkohol. Der eigentliche Eierlikör Geschmack kommt durch den starken Alkohol gar nicht an und so schmeckt das ganze nur bitter.
    Kann es sein, dass du nicht normale Kondensmilch, sondern gezuckerte Kondensmilch verwendest? Sonst ist es geschmacklich leider kein Eierlikör und auch strecken mit Sahne und Zucker hat kaum Abhilfe geschafft.
    Schade schade …

    Antworten
    • Lars sagt

      9. März 2018 um 6:15

      Hallo Gina,

      schade, dass dir der Eierlikör nicht schmeckt. Ich kann so aus der Ferne nicht sagen woran es liegen könnte. Ich benutze die angegebene ungezuckerte Kondensmilch und konnte noch nie bittere Noten feststellen.

      Wie ich schonmal bei einer anderen Leserin geantwortet hatte, die ihn auch sehr alkoholisch fand.

      Das Alkoholgeschmackempfinden ist sehr subjektiv. Wenn er dir zu stark ist, könntest du ihn mit mehr Kondensmilch verlängern. Das senkt den Alkoholgehalt der Gesamtmenge. Dadurch wird er aber natürlich auch flüssiger. Im Zweifelsfall einfach mal mit einer kleinen Menge ausprobieren und wenn du zufrieden bist, kannst du es ja auch so mit dem Rest machen.

      Bei Stephie hat es jedenfalls geholfen und es ihr dann auch geschmeckt. Aber vielleicht ist das Rezept auch einfach nur nicht dein Ding. Kann ja mal vorkommen. 😉

      Danke trotzdem für deine Rückmeldung.

      Antworten
  12. Cat sagt

    14. Juni 2018 um 23:10

    Hallo Lars,

    Ich kenne das Rezept auch so von Oma mit Prima Sprit und es ist wirklich perfekt! Allerdings nutze ich nur das Eigelb und backe aus dem Eisweiss diverse Kekse, was auch praktisch ist.
    Für alle, deren Eierlikör zu fest ist: das geschieht im Kühlschrank und ist völlig normal. In einer wärmeren Umgebung wird es richtig wieder flüssiger.

    Antworten
    • Lars sagt

      15. Juni 2018 um 6:48

      Hallo Cat,

      das freut mich zu hören. Danke für dein Feedback. 🙂

      Antworten
  13. Heike Trottmann sagt

    14. September 2018 um 17:53

    Hallo Lars,
    soeben bin ich fertig mit meiner Eierlikörproduktion. Er ist einfach lecker! Momentan ist er zwar noch seeeehr schaumig, aber ich denke das gibt sich dann, wenn er ein bisschen steht. Ist das in Ordnung, wenn ich ihn jetzt, da er so frisch ist, im Kühlschrank lagere oder sollte ich ihn besser nicht ganz so kühl, z.B. eher im Keller lagern?
    LG Heike

    Antworten
    • Lars sagt

      14. September 2018 um 22:30

      Hallo Heike,

      Eierlikör ist einfach was tolles. Ich muss auch wieder für den Winter Neuen machen. 🙂

      Der Schaum geht auf jeden Fall zurück. Ist ja normal vom ganzen Aufschlagen. Ich lagere ihn normalerweise im Kühlschrank. Wenn du einen kühlen Keller hast geht das da aber auch. Hauptsache kühl und dunkel lagern.

      LG
      Lars

      Antworten
  14. Marco sagt

    1. Dezember 2018 um 13:44

    Habe den Likör gerade hergestellt, schmeckt lecker, vielleicht sollte man beim Rezept noch erwähnen, dass nur das Eigelb verwendet wird? Zumindest war das bei allen anderen Rezepten so, die ich gefunden habe….

    Antworten
    • Lars sagt

      1. Dezember 2018 um 15:02

      Hallo Marco,

      freut mich, dass er dir schmeckt. Allerdings werden in diesem Rezept tatsächlich die ganzen Eier verwendet! Das ist schon richtig so. 🙂

      Antworten
  15. Andreas sagt

    22. Dezember 2018 um 21:24

    Ich habe heute 6 Liter Eierlikör gemacht und verschiedene Rezepte ausprobiert, die ich im Internet so gefunden habe. Ich muss sagen, dass ich gerade vor ca. zwei Stunden fertig geworden bin und die Eierliköre noch nicht abgekühlt und “durchgezogen” sind. Allerdings haben sich bereits Favoriten herausgestellt.
    Ich möchte mit diesem kleinen Beitrag meine Erfahrungen Teilen und denjenigen, die auch noch auf der Suche nach einem geilen Rezept sind und die Qual der Wahl haben, eine Entscheidungshilfe geben. Natürlich unterscheiden sich die Geschmäcker und es ist nur fair zu sagen, das jedes Rezept etwas besonderes ist und es verdient hat, einmal ausprobiert zu werden.

    Auf Platz 1: ist definitiv dieses Rezept von Lars. Von der Zutatenliste bin ich nicht abgewichen. Den Prima Sprit habe ich über Amazon bestellt. Der Eierlikör hat gleich nach der Zubereitung einen typischen milden Geschmack und man schmeckt überhaupt keinen brennenden Alkoholgeschmack raus. Auch von der Konsistenz und Farbe ist der Eierlikör fantastisch und hat eine schöne Sämigkeit und hellgelbe, an Frühling erinnernde Farbe. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der frisch hergestellte und noch warme Eierlikör auch ein Gaumenschmaus zu einem Dessert ist.

    Auf Platz 2 kommt der Eierlikör nach DDR-Tradition, allerdings musste ich beim Alkohol etwas improvisieren. Anstatt Rum habe ich Brandy (“Osborne Veteran”) verwendet und ich habe noch 1 EL Bio-Vanilleextrakt hinzu gegeben. Geschmacklich ist dieser auch sehr mild und von der Farbe etwas intensiver. Allerdings wird dieser wohl von der Konsistenz sehr dickflüssig. Es wird auch im Rezept geschrieben, dass man ggf. nachverdünnen muss, um den Eierlikör wieder aus der Flasche zu bekommen. Das wird wahrscheinlich so wie bei der Ketchup-Flasche, wo man hinten mit der flachen Hand draufschlägt, damit etwas heraus kommt ;-). Von der Qualität ist der DDR-Eierlikör auch sehr lecker und ich würde ihn auch verschenken.

    Auf Platz 3 landet “Eierlikör selber machen” von springlane.de. Allerdings muss ich hier zugeben, dass ich beim Alkohol sehr experimentiert habe, da ich keinen Vodka im Haus hatte. Anstatt Brandy habe ich hier Prima Sprit verwendet und anstatt Vodka einen Schladerer Himbeergeist. Den Hinweis auf den Himbeergeist habe ich in einem Blog gefunden, wo es um das Thema “intenstiver Rum Geschmack” geht. Der Brandy trägt meiner heutigen Erfahrung nach auch zu einem milderen Geschmackserlebnis bei.

    Jetzt werde ich abwarten, bis der Eierlikör durchgezogen ist und sich alles miteinander Verbunden hat.
    Mein persönlicher Sieger ist jedoch das Rezept von Lars, welches Ihr auf dieser Seite findet. Wenn Ihr den Eierlikör zum Verschenken zubereitet, macht auf jeden Fall noch eine Flasche für euch selbst.

    PS: In jeder größeren Stadt gibt es ein Glaswarenhaus, so wie hier in München das “Bottles & Glaushaus”, dort bekommt Ihr die notwendigen Flaschen zum Abfüllen – oder im Deko und Geschenkeladen. Auch Ikea hat ein kleines Sortiment zur Auswahl.

    so, jetzt viel Spaß beim Eierlikör machen!

    Antworten
    • Lars sagt

      22. Dezember 2018 um 22:01

      Wow!!!

      Vielen Dank lieber Andreas für deinen kleinen Eierlikör Test und diesen ausführlichen, hilfreichen Kommentar. Das finde ich wirklich toll, dass du dir soviel Mühe mit deinem Feedback gegeben hast. Ganz nebenbei freut es mich natürlich auch riesig, dass dir mein Eierlikör Rezept (bzw. das meiner Tante) am besten gefallen hat. 🙂

      Darauf trink ich jetzt erstmal ein Gläschen Eierlikör. 😀

      LG
      Lars

      Antworten
    • Peter sagt

      20. Dezember 2022 um 10:02

      Wieso ist der Eierlikör bei dir warm, oder meinst du zimmerwarm?

      Antworten
      • Lars sagt

        20. Dezember 2022 um 10:15

        Ich vermute, dass sich dieser Hinweis von Andreas auf die anderen beiden Rezepte bezog, da in vielen Rezepten der Eierlikör auch erhitzt wird.

        Bei meinem Rezept wird er allerdings nicht erhitzt und somit muss er auch nicht erst abkühlen. 😉

        Antworten
  16. Kirsten sagt

    23. Dezember 2018 um 19:02

    Hallo Lars, hmmmmmm, lecker. Ich musste zwei Sachen verändern, denn sonntags gibt’s bei uns aufm platten Land keinen Weingeist, aber Wodka, was die frischen Eier vom Bauern ausgleichen. Veränderung #2: Milchmädchen statt ungezuckerter Kondenzmilch, also habe ich den Zucker reduziert.
    Beim ersten Rühren des Zuckers mit den Eiern dachte ich erst, hoppla, Eier-Zucker-Plörre, aber meiner Kenwood kann ich offensichtlich vertrauen, es wurde schönster Schnee daraus. Die Milch und der Wodka machten es natürlich sehr viel flüssiger. Trinkflüssig.
    Habe jetzt mehr als einen Liter köstlichen Likörchens. Die Menge passt nicht in die 1l-Flasche. Zu dumm. Muss ich das übrig gebliebene wohl trinken….
    Viele Grüße und Merry Christmas, Kitty

    Antworten
    • Lars sagt

      23. Dezember 2018 um 19:22

      Hallo Kitty,

      manchmal muss man sich eben auch zu helfen wissen. Und du hast offensichtlich auf die Schnelle eine gute Alternative gefunden. Dann ist Weihnachten ja gerettet. 😀

      Freut mich, dass es geklappt hat.

      Schöne Feiertage! ?

      LG

      Antworten
      • Kitty sagt

        4. Januar 2019 um 16:49

        Frohes neues Jahr! Der Eierlikör war super. War. Ist alle. Leer. Ausgetrunken.
        Meine Erkenntnis für’s nächste Mal: möglichst normale Kondenzmilch nehmen, denn Milchmädchen hat schon einen Eigengeschmack, wobei ich das “im Notfall” sofort wieder nähme ?. Und besser Vanilleessenz statt wie ich Bourbonvanillezucker, weil sich die gemahlene Vanilleschote absetzt und auch trotz heftigen Schüttelns nicht willens war sich in der Flasche zu verteilen. Sah aber gut aus und schmeckte trotzdem ausgezeichnet.
        Viele Grüße
        Kitty

        Antworten
        • Lars sagt

          5. Januar 2019 um 18:45

          Dankeschön, das wünsche ich dir auch noch! 🙂

          Freut mich auf jeden Fall, dass er dir so gut geschmeckt hat! 🙂

          LG

          Antworten
          • Kitty sagt

            29. Dezember 2020 um 23:13

            Hallo Lars,
            ein Jahr später (was für ein Jahr)) und ich habe wieder das Rezept Deiner Familie gemacht, wieder mit Wodka (aus der umfangreichen Alkoholikasammlung meiner Eltern, die ihre geschenkten oder gekauften Flaschen einfach nicht selbst leer kriegen). Der Eierlikör ist wieder so lecker, vielen Dank fürs Einstellen auf Deinen Blog.

            Erfahrungen:
            – bei meiner Küchenmaschine wird der Ei-Zucker-Schaum sehr, sehr schaumig (möööglicherweise übertreibe ich es ein bisschen beim Rühren) und ich muss den fertigen Eierlikör eine ganze Weile stehen lassen, sonst habe ich nur Schaum in der Flasche und das doppelte Volumen
            – die Masse durch ein Sieb zu geben half nicht beim Auflösen der Luftbläschen, aber es blieben ein paar kleine Eierschalenstückchen zurück, also wird in Zukunft immer gesiebt, um “Unreinheiten” raus zu filtern
            – Der fertige Likör mag manch Anderen zu flüssig sein, mein Eindruck ist, dass der gekaufte deutlich dickflüssiger ist, aber ich mag den eher flüssigen Likör lieber, es ist wahrscheinlich eine Gewohnheits- oder Geschmacksfrage.

            Ich mache nach diesem Rezept jetzt noch ein paar Fläschchen für Freunde. Und dann probiere ich die Deep pan-Pizza aus, meine gebrauchte gusseiserner Pfanne ist in der Post zu mir nach Hause.

            Frohes neues Jahr!
            Viele Grüße
            Kirsten

          • Lars sagt

            30. Dezember 2020 um 14:10

            Hallo Kirsten,

            wow dann ist der Eierlikör ja ein Dauerbrenner bei Dir. Freut mich. 🙂

            Ich würde vielleicht bei der Küchenmaschine die Geschwindigkeit etwas reduzieren und sonst lieber etwas länger mixen. Es soll sich ja nur gut verbinden und nicht wie wild gemixt werden. 😀

            Filter ist auf jeden Fall immer eine gute Idee. Auch gegen kleine Eiweißstückchen und die weiße Hagelschnur.

            Ich wünsche Dir auch ein frohes neues Jahr und lass Dir die Pan Pizza schmecken. 🙂

            LG

  17. Monique sagt

    19. Januar 2019 um 19:25

    Heute zum 1. Mal genau nach Rezept gemacht. Was soll ich sagen: perfekt. Würde beim nächsten Mal allerdings etwas weniger Vanilleextrakt nehmen, weil er etwas vor schmeckt.

    Antworten
  18. Nico sagt

    17. April 2019 um 18:15

    Hi Lars,
    Kann man denn statt Industriezucker auch
    Zylit oder Birkenzucker verwenden?
    Gruß Nico

    Antworten
    • Lars sagt

      17. April 2019 um 22:23

      Hi Nico,

      damit habe ich leider überhaupt keine Erfahrung. Aber der Geschmack wird natürlich etwas anders sein. Ob es Einfluss auf die Konsistenz hat weiß ich nicht. Am besten probierst du es einfach mal mit einer kleinen Portion aus.

      Gruß
      Lars

      Antworten
  19. Natascha sagt

    28. April 2019 um 21:28

    Hallo,
    mir gefällt das Rezept sehr gut. Jedoch nehme ich Korn mit 38% Alkoholgehalt für die Zubereitung. Ich mag den Likör nicht so stark.
    Liebe Grüße Natascha

    Antworten
  20. Jürgen S sagt

    15. August 2019 um 14:20

    Das Rezept fand ich spannend, weil auch das Eiweiß verwertet wird. Beim Nachmachen ist mir statt 1 l stolze 2,5 l fertigem Eierlikör entstanden, auf die ich nicht vorbereitet war.
    Kann mir jemand helfen, um die Schaumberge durch das Verquirlen mit dem Handmixer (5 min) zu reduzieren.
    Danke.

    Antworten
    • Lars sagt

      17. August 2019 um 10:21

      Hallo Jürgen,

      ich denke mal die 2,5L beziehen sich auf das entstandene Volumen? Wenn du die Zutatenmengen aus dem Rezept für die angegebene Portion genommen hast, kann man ansonsten schon rein rechnerisch nicht auf eine so hohe Masse kommen. 😉

      Gegen den entstandenen Schaum hilft es den Eierlikör beim Abfüllen zuerst durch ein feines Sieb laufen zu lassen. Dadurch wird ein Großteil der Luftblasen zerstört bzw. der Schaum bleibt im Sieb hängen.

      Ansonsten hatte Stephie kommentiert:

      Das mit dem Schaum hat sich beim Befüllen der Flaschen erledigt, da die Flüssigkeit zuerst rausläuft.

      Ich hoffe das hilft dir weiter.

      Antworten
  21. Thomas Herdner sagt

    11. Oktober 2019 um 11:34

    Hallo Lars, eine Freundin von mir liebt Eierlikör und da habe ich ihr einen gemacht und geschenkt. Bei der Rezeptsuche bin ich auf Dein Rezept gestoßen. Ihr und mir und anderen hat der Eierlikör wirklich sehr gut geschmeckt, das mal zum Anfang.
    Dann noch ein paar andere Gedanken, die mir eingefallen sind.
    Genauer gesagt ist dieses Getränk rechtlich ja kein Eierlikör. Ich denke, Du hasst auch mitbekommen, dass das EuGH vor einem Jahr festgestellt hat, dass Eierlikör keine Milchbestandteile enthalten darf. Aber ob Du das jetzt noch ändern möchtest……
    Genial am Rezept ist die Verwendung der ganzen Eier, denn man muss das Eiklar nicht anderweitig verwenden oder sogar entsorgen. Die Farbe war bei meinem Versuch jetzt nicht so gelb wie hier oben abgebildet, deshalb mal die Frage, ob Du einen speziellen Lieferanten hast, wo Du besonders gelbe Eier herbekommst. Die Farbe des Eidotters hängt ja von der Fütterung ab. Die Alkoholnote wurde ja z.T. auch angesprochen. Der reine Alkohol bringt keine Fremdnote mit sich und ist neutral, kann aber auch auch als sprittig wahrgenommen werden. Beim ersten Versuch hat mich das nicht so gestört, könnte mir aber auch vorstellen ungefähr ein viertel des Alkohols mit einer wärmeren Note wie Cognac oder so was auszubalancieren, ohne dabei aber auch Farbe verlieren. Als Vanillearoma habe ich einen Extract von einer Firma (vanillacampaign.com) eingesetzt. Das ist ein kleines Unternehmen, das in Mexico eine Cooperation mit organisch arbeitenden Bauern betreibt. Das hat sehr gut gepasst. Vanillezucker würde vielleicht auch gehen, aber sicher kein Vanillinzucker, das wäre ein NoGo.
    Auf Deiner Seite sind noch sehr viele und wirklich interessante und gut getestete Rezepte und ich denke das eine oder andere werde ich sicherlich auch noch ausprobieren. In diesem Sinne bleiben wir fröhlich und herzliche Grüße_Th°mas

    Antworten
    • Lars sagt

      15. Oktober 2019 um 10:11

      Hallo Thomas,

      danke erstmal für dein ausführliches Feedback. Freut mich, dass der Eierlikör gut bei allen angekommen ist.

      Das mit dem EuGH-Urteil ist mir tatsächlich neu, aber eigentlich auch genauso egal. Ich bin ja kein Eierlikör Produzent, der seine Produkte in den Umlauf bringt. Von daher lasse ich alles so wie es ist. 😉

      Für die Eier habe ich in dem Sinne keinen speziellen Lieferanten. Ich kaufe sie in der Regel direkt vom Bauernhof. Da muss man einfach mal ausprobieren, bis man seinen Lieferanten gefunden hat. Aber das ist ja auch nur eine optische Sache.

      Mit Cognac zu experimentieren ist sicherlich auch eine gute Idee. Ich bin bis jetzt allerdings noch nicht von dem Rezept abgewichen. Das Vanilla Campaign Extrakt hört sich gut an. Danke für den Tipp.

      Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du auch andere Rezepte von mir ausprobierst. 🙂

      Viele Grüße
      Lars

      Antworten
  22. Martina sagt

    16. Oktober 2019 um 17:35

    Servus Lars, hab heute das Rezept ausprobiert,weil unsere 4 Hühner legen und legen und legen….. Der Likör ist etwas zu flüssig,wahrscheinlich weil die Eier etwas größer sind. Geschmacklich der Hammer!!! Und super schnell zu machen ? Dickt der Likör noch etwas nach? Oder wie bekomme ich ihn etwas sämiger? Danke für das tolle Rezept! Martina

    Antworten
    • Lars sagt

      17. Oktober 2019 um 13:31

      Hallo Martina,

      freut mich, dass er dir so gut schmeckt! In der Regel dickt er im Kühlschrank schon immer noch etwas nach. Falls es nicht passiert, könntest du ihn unter Rühren nochmal ganz leicht erhitzen (nicht kochen). Aber ich denke, dass ich nicht nötig.

      PS: Ich hätte auch gerne eigene Hühner! 🙂

      LG

      Antworten
  23. Ramona sagt

    27. November 2019 um 14:50

    So ich muss nun endlich auch mal einen Kommentar da lassen. Ich mache den Likör jetzt das dritte Jahr in Folge und bin immer noch begeistert. Für mich die ideale Ergänzung als Geschenk zur Weihnachtszeit. Der Likör ist super schnell fertig und total einfach zum herstellen. Ich lasse den fertigen Likör immer etwas stehen, dann löst sich der Schaum auf. Danke für dieses tolle Rezept!

    Antworten
    • Lars sagt

      27. November 2019 um 15:06

      Danke dir Ramona! Das freut mich. Wenn das nicht mal für sich spricht! 🙂

      Antworten
  24. Manuela sagt

    17. Dezember 2019 um 15:47

    Hallo Lars,

    Herzlichen Dank, für dieses tolle Rezept!
    Ich habe es heute zum ersten Mal gemacht…und ich bin begeistert.

    Herzlich grüsst, Manuela aus der Schweiz 🙂

    Antworten
    • Lars sagt

      17. Dezember 2019 um 16:11

      Hallo Manuela,

      na das ist doch super. So soll es sein! 🙂

      Noch viel Freude damit und schon mal schöne Feiertage.

      LG

      Antworten
  25. Kaja Nicolaisen sagt

    23. Dezember 2019 um 18:16

    Hallo!
    Ich habe gestern den Eierlikör gemacht und bereits kurze Zeit nach dem Abfüllen gemerkt, dass sich die Zustaten wieder etwas trennen und sich unten etwas klarere Flüssigkeit absetzt. Jetzt frage ich mich, ob das normal ist und ihn noch trinken kann, bin aus meiner Recherche bisher nicht so schlau geworden, bzw. ob man das vermeiden kann. Habe alles genau nach Rezept gemacht, bis auf den Alkohol, da hab ich 96% geschmacksneutralen Alkohol verwendet.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

    Antworten
    • Lars sagt

      23. Dezember 2019 um 18:40

      Hallo,

      das ist mir bis jetzt noch nie passiert. Aber trinken kannst du ihn auf jeden Fall noch. Da ist ja nichts weiter Schlimmes mit. Einfach die Flasche vor dem Trinken einmal gut durchschütteln.

      Ansonsten hat auch meine Recherche keine klare Antwort auf das wieso, weshalb, warum gefunden. Es kann offensichtlich einfach mal passieren und folgt keiner speziellen Logik.

      Beim nächsten Versuch sieht es dann bestimmt schon wieder anders aus.

      Viele Grüße

      Antworten
      • Kaja Nicolaisen sagt

        23. Dezember 2019 um 21:49

        Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und die Mühe!

        Schmecken tut es auf jeden Fall gut, was ja die Hauptsache ist, und beim nächsten Mal werde ich einfach noch länger rühren. Vielleicht hilft das ja 🙂

        Viele Grüße!

        Antworten
  26. Hasimatzi sagt

    24. Mai 2020 um 13:31

    OMG😱 dieses Rezept verdient mit Recht den Titel „Bester Eierlikör der Welt“
    Bin schon lange auf der Suche nach dem perfekten Eierlikör Rezept, die Suche hat ein Ende 🤗
    Vielen Dank dafür 👍 Schmeckt super lecker 😋

    Antworten
    • Lars sagt

      24. Mai 2020 um 15:12

      Vielen Dank für das tolle Feedback! Das freut mich. 🤗

      Antworten
  27. Matthias sagt

    20. Juli 2020 um 11:17

    Was sind das für schöne Flaschen? die gefallen mir sehr. Und danke für das Rezept!

    Antworten
    • Lars sagt

      20. Juli 2020 um 12:17

      Hallo Matthias,

      ich weiß grad nicht mehr wo ich sie gekauft habe, aber such mal nach Glasflaschen mit Bügelverschluss. Da wirst du fündig.

      Viele Grüße

      Antworten
  28. U.Müller sagt

    18. August 2020 um 18:10

    Hallo,

    zum Thema Primasprit – Weingeist. Es gibt ganz offiziell einen Weingeist mit 96,4 % vol. und der ist unvergällt.
    Guckt doch mal bei der Brennerei Kessler vorbei.

    Antworten
  29. MPH sagt

    27. November 2020 um 14:17

    hammer 😀

    Antworten
  30. Petra sagt

    8. Dezember 2020 um 11:08

    Endlich ein Rezept, in dem man nicht kochen muss! Wir haben es auch immer so gemacht (in der Slowakei,vor 20 Jahren), aber nur mit Eigelben anstatt ganzen Eiern.

    Antworten
    • Lars sagt

      8. Dezember 2020 um 12:55

      Ja, erhitzen ist eigentlich unnötig. Wenn man ihn von Anfang an etwas dickflüssiger haben möchte, kann man es machen.

      Dann probier es doch mal gerne mit ganzen Eiern aus. Bin gespannt wie du ihn findest! 🙂

      Antworten
  31. Simone sagt

    19. Dezember 2020 um 10:01

    Hi Lars,
    Ich muss auch nur sagen das Rezept ist der Hammer. Alle waren begeistert, werde heute gleich noch mal loslegen 😋 Danke dafür!

    Antworten
    • Lars sagt

      19. Dezember 2020 um 10:49

      Hi Simone,

      sehr schön. Das freut mich! Lasst es euch schmecken. 🙂

      LG

      Antworten
  32. Dieter Tratschitt sagt

    10. März 2021 um 18:40

    Hallo Lars,
    Du hast absolut nicht zuviel versprochen. Ich habe heute den Eierlikör selbst gemacht und muss sagen dass er absolutSpitzenklasse ist. Ich habe ihn gemacht für meine Schwiegertochter zum Geburtstag und bin mal auf ihre Reaktion gespannt. Der Eierlikör ist von seiner Konsistenz etwas dünnflüssiger als die Fertigliköre, was ich aber viel besser finde weil man ihn gut trinken kann. Auch dass hier die ganzen Eier verwendet werden finde ich sehr gut. Da dieser jetzt reserviert ist werde ich morgen gleich nochmal loslegen und ein Fläschchen zubereiten. Danke für dieses tolle Rezept, ich gebe das gerne weiter wenn ich darf. Wenn das ginge würde ich 10 Sterne vergeben.
    Liebe Grüße
    Dieter

    Antworten
    • Lars sagt

      13. März 2021 um 15:31

      Hallo Dieter,

      schön zu hören, dass er dir auch so gut schmeckt. 🙂

      Klar kannst du das Rezept weitergeben oder einfach den Link zu meinem Blog.

      LG
      Lars

      Antworten
  33. GoLefanio sagt

    27. April 2021 um 17:58

    sieht sowas von gut aus!

    Antworten
  34. Jörg sagt

    10. Mai 2021 um 13:24

    Ich habe nicht bis zum Ende gelesen und die ganze Flasche zugefügt. Ist noch leckerer und macht eine freie Nase.
    Beim zweiten Mal hab ich etwas abgewandelt:
    10 Eier
    300g Zucker
    500 ml Bärenmarke
    3 EL Vanillinextrakt
    1 Flasche 0,7l Lauterbacher.

    Der kribbelt nicht so stark in der Nase und löst Begeisterungsstürme aus !

    Antworten
    • Lars sagt

      13. Mai 2021 um 13:59

      Hui, bei einer ganzen Flasche Primasprit auf das Rezept hat der Eierlikör dann aber wirklich ordentlich wumms! 😀

      Freut mich, dass er so gut ankommt.

      Antworten
  35. Andreas sagt

    11. August 2021 um 13:44

    Cooles Rezept und sehr schön aufgearbeitet das Ganze. Tolle Bilder 😀
    Mir persönlich schmeckt der Eierlikör ja besser mit Sahne als mit Kondensmilch, aber das ist wohl Geschmackssache.
    Prost!

    Antworten
  36. Ingrid Schlegel sagt

    25. Juni 2022 um 8:35

    Lecker!

    Antworten

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