Ein Glas Wellness am Morgen gefällig?! Dann habe ich heute genau das Richtige für dich. Dieser milde Frühstückssaft ist nicht nur super gesund und super lecker, sondern auch in nur fünf Minuten fertig! 😛
I’ve Got the Power
Ich finde Saft ist, ähnlich wie ein Smoothie, die perfekte Möglichkeit jeden Tag eine Mindestmenge an Obst und/oder Gemüse zu sich zu nehmen. Nicht das ich sonst kein Obst oder Gemüse esse, aber ich muss zugeben, dass ich es doch leider häufig vernachlässige täglich z.B. einen Apfel, Banane oder am besten einen Obstsalat zu essen.
Zum Glück gibt es Saft! Mit einem Entsafter kann man tolle Säfte ganz schnell und einfach zu Hause selber machen. Die Reinigung hält sich dabei auch meist in Grenzen. Und besonders am Morgen hilft ein leckerer Frühstückssaft energiegeladen in den Tag zu starten.
Für meine erste Saftkreation habe ich als Basis auf einen Klassiker zurückgegriffen: Orangen-Karottensaft. An sich schon lecker, aber auch etwas zu einfach. Ich liebe den frischen Geschmack und die Schärfe von Ingwer. Also auch noch dazu. Ein Apfel kann auch nicht schaden und Staudensellerie bringt mit seinem feinen Selleriearoma eine weitere leicht würzige Note mit ins Spiel.
Fertig ist ein milder, kalorienarmer, ausgewogener und aromatischer Frühstückssaft, der zudem noch voll mit Vitamin C, Carotin, Kalium, Eisen, Magnesium und noch vielen anderen Vitaminen und Mineralstoffen ist.
Perfekt um mit guter Laune und voller Power in den neuen Tag zu starten. 🙂
- 1 Orange
- 1 Apfel (z.B. Braeburn)
- 2 Möhren
- 2 Stangen Staudensellerie
- 1 Stk. Ingwer (ca. 1cm Scheibe)
- Die Orange schälen und mit allen anderen Zutaten nach und nach in einen Entsafter geben.
- Fertig!
Miriam sagt
Seit ich einen Entsafter habe, bin ich auch ganz begeistert von Gemüsesäften. Die Fertigvariante aus dem Supermarkt fand ich immer total eklig, aber so eine frisch gepresste Karotte ist einfach der Hammer! Für mich auch gerne mit sehr viel Ingwer 🙂
Liebe Grüße, Miriam
Lars sagt
Eben, da weiß man wenigstens was drin ist und kann auch tolle Kombinationen ausprobieren. Vielleicht auch mal mit Chili?! 😉
LG Lars